Ihr Reiseerlebnis mit Galapagos PRO
Überschreitung Guagua und Rucu Pichincha
Nur wenige Kilometer von Quito entfernt befindet sich das Pichincha-Massiv. Die Überschreitung der beiden Gipfel des Pichincha Vulkes bietet eine einsame Wanderung im Páramo-Gebiet mit zwei über 4690 m hohen Gipfeln. Dabei genießen Sie malerische Ausblicke auf das Andenhochland sowie die schneebedeckten Bergriesen Cayambe, Antisana und Cotopaxi. Mit etwas Glück ist sogar in der Ferne der Chimborazo zu sehen.
Schutzhütte Guagua Pichincha
Frühmorgens geht es durch Quitos südliche Stadtviertel bis zum kleinen Dorf Lloa, erst über geteerte Straßen und später mit Allradantrieb bis auf das Hochplateau nahe der Schutzhütte des Guagua Pichincha.
Aussichtspunkt Virgen de la Cinto
Die Schutzhütte querend gelangt der Weg bis zum Aussichtspunkt Virgen de la Cinto. Bei schönen Wetter genießen Sie einen Weitblick über das Andenhochland.
Guagua Pichincha
Entlang der Kraterlippe aufsteigend geht es zum Vorgipfel des Guagua Pichincha und nach einfacher Kletterei auch zum Hauptgipfel. Vom Gipfel aus lässt sich der Weg zum Rucu Pichincha und der Felsaufbau Padre Encantado erkennen. Durch ein Sandfeld geht es relativ steil hinab auf eine kleine Hochfläche und von dort stetig ansteigend in Richtung des Padre Encantado.
Padre Encatado
Unterhalb des Felsaufbaus erreichen Sie bald eine kurze ausgesetze Stelle, danach geht es auf einem gutem Pfad leicht ansteigend weiter Richtung Rucu Pichincha.
Rucu Pichincha
Nach einem Mittagessen auf dem Hausberg Quitos steigen Sie in Richtung der Seilbahn TelefériQo ab. Auf breiten Wegen geht es über Grasbuckel mit herrlichem Blick auf Quito zurück zur Bergstation.
Talstation Seilbahn Teleferico
An der Talstation werden Sie abgeholt und zurück in Ihr Hotel gebracht.